Was man mit nach Bedarf abschmecken machen kann – schnelle, frische und leckere Ideen

Du weißt nicht, was du mit nach Bedarf abschmecken machen sollst? Probiere diese schnellen, gesunden und beliebten Rezepte.

Rezepte mit nach Bedarf abschmecken

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So machen und lagern Sie eine 4-Zoll-Kleinpizza

Eine 10 cm Pizza zu backen ist so einfach! Backen Sie gleich mehrere, packen Sie die unfertige Pizza in einen Beutel und frieren Sie sie im Kühlschrank ein. Nehmen Sie sie heraus, geben Sie Zutaten hinzu und backen Sie sie erneut, wenn Sie sie essen möchten. So wird sie ganz einfach wiederbelebt. Familien sind sich oft nicht über den Geschmack einig und streiten sich ständig darüber, was sie essen sollen. Jetzt hat jeder eine 10 cm Pizza, und das Hauptziel ist, sich selbst zu präsentieren. Sie sind verrückt nach Duriankäse, ich bevorzuge Speckwurst. Seien Sie nicht gierig nacheinander und berücksichtigen Sie unterschiedliche Vorlieben. Nach dem Backen bringen Sie die Pizza direkt in die Position, um sie ruhig und angenehm zu präsentieren.

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Sautierte junge Papayablätter mit Sardellen

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Gebratener eingelegter Rettich mit Nieren

Die frittierte Niere mit den sauren Rettichwürfeln wirkt wie ein warmes Geschmacksbild, wenn das Feuer auf dem Herd aufsteigt. Die in würfelgroße Stücke geschnittenen, goldenen und durchscheinenden sauren Rettichwürfel werden in heißem Öl gebraten, um einen mild-säuerlichen und erfrischenden Geschmack zu erzeugen. Jedes Stück ist prall und knusprig, und der Saft läuft beim Reinbeißen über; die Niere wird in feine Weizenähren geschnitten und bei hoher Temperatur frittiert, bis sie eine exquisite Blütenform annimmt. Die Oberfläche ist leicht gebräunt und glänzend, das Innere ist frisch und bissfest, mit genau der richtigen Bissfestigkeit. Rote und grüne Chilischoten und Frühlingszwiebeln sind darin verstreut, und der scharf-saure Geschmack verflechtet sich, und der säuerliche und würzige Geschmack steigt direkt in die Nase. Ein Löffel davon, und der säuerliche, würzige, frische und duftende Geschmack explodiert auf der Zungenspitze, und der knackige und zarte Geschmack prallt abwechselnd aufeinander. Der reichhaltige, hausgemacht schmeckende Geschmack lässt einen nicht anders, als zwei Schüsseln Reis zu essen.

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Indisches Chicken Masala Curry

Frisch zubereitetes indisches Curry-Hähnchen ist ein Augenschmaus! Die dicke, goldene Currysauce umhüllt jedes zarte Hähnchenstück. Sobald der Duft der Gewürze in die Nase steigt, riecht man die Wärme von Kurkuma und die Schärfe von Kreuzkümmel. Ein kleiner Löffel genügt, um das Hähnchen zart und ohne Knochen zu dünsten. Nehmen Sie einen Bissen, und die mit Curry vermischte Soße entfaltet sich im Mund – der zarte Duft des indischen Curry-Masala-Geschmacks, frisch und würzig, steigt langsam auf und hinterlässt einen leicht süßlichen Nachgeschmack. Karotten und Zwiebeln werden köstlich. Die dicke Currysauce wird über den heißen Reis gegossen, und jedes Reiskorn wird von einer goldenen Hülle umhüllt. Beim Hineinbeißen entfalten sich die Gewürzschichten auf der Zungenspitze, und die Wärme strömt vom Magen zum Herzen. Nach dem Essen kann man den Curryduft an den Fingern nicht mehr loslassen.

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Spareribs braten.

Die gebratenen Spareribs glänzen direkt aus der Pfanne, und die bernsteinfarbene Sauce umhüllt jedes Rippchenstück fest. Beim Reinbeißen spüren Sie zuerst die knusprigen Ränder, gefolgt vom zarten, saftigen Fleisch, mit dem würzigen Aroma von Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch und der milden Süße der Sojasauce. Das Fleisch zwischen den Knochen ist am verführerischsten. Um den vollen Geschmack zu genießen, müssen Sie es mit den Fingerspitzen kneifen und schließlich die Sauce an den Fingern sauber saugen, die Ihren Mund mit einem heißen, frischen Duft erfüllt.

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-Gebratene gelbe Blume mit Tofu

Die goldene Taglilie hat die Suppe aufgesogen und ist weich und bissfest mit einer natürlichen Süße, wie ein Bündel zarter goldener Nadeln, die auf dem Teller verteilt sind und besonders ins Auge fallen. Die frittierten Tofuwürfel sind beidseitig goldbraun, mit leicht angekohltem Rand und zartem Inneren, das den Duft der Bohnen verströmt. Jedes Stück ist mit einer hellen Soßenfarbe überzogen, die nicht nur die knusprige Röstung bewahrt, sondern auch die Frische der Taglilie einfängt.

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Hausgemachte, langsam gekochte, duftende Salzlake

Ich kann Schmorgerichte aus dem Supermarkt einfach nicht essen. Ich habe mal eine im Internet beliebte Chaoshan-Tütenmarinade probiert, aber der fettige Geruch war beim Kochen zu stark, und ich konnte mich nicht daran gewöhnen. Beim Schmoren darf man wohl nicht faul sein. Es ist immer noch besser, einen Topf Marinade selbst sorgfältig zuzubereiten. Nach jedem Schmoren sorgfältig Unreinheiten herausfiltern, kochen, abkühlen lassen und für das nächste Mal in den Kühlschrank stellen. Warum wird Schmorgericht beim Schmoren aromatischer? Erstens verschmelzen die Proteine, Aminosäuren und Fette der Zutaten beim Schmoren mit der Sauce, und das Aroma der Gewürze wird immer wieder freigesetzt. Durch diese Wechselwirkung wird der Geschmack intensiver und die Schichten reichhaltiger. Zweitens gleichen sich das würzige Aroma der Gewürze in der Marinade und der Umami-Geschmack der Zutaten mit der Zeit aus und stabilisieren sich, je öfter geschmort wird, und das Schmorgericht wird natürlich milder. Achten Sie auch auf die Lagerung des alten Schmorfleischs: Filtern und kochen Sie es nach jedem Schmoren zur Sterilisation, verschließen Sie es gut und lagern Sie es im Kühlschrank oder Gefrierschrank. Es wird empfohlen, es innerhalb von 1-2 Wochen zu verbrauchen. Um eine Verschlechterung zu vermeiden, kochen Sie es am besten einmal pro Woche erneut zur Sterilisation.

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Gebratene Krabben mit Brennholz

Krabben sind ein köstliches Gericht und reich an Nährstoffen. • Proteinergänzung: Krabben sind reich an hochwertigem Protein. Der Proteingehalt in Krabbenfleisch pro 100 Gramm beträgt etwa 17 Gramm. Die Aminosäurezusammensetzung entspricht dem Bedarf des menschlichen Körpers. Dies unterstützt Wachstum und Entwicklung, die Gewebereparatur und den Erhalt normaler physiologischer Funktionen. Krabben sind reich an verschiedenen Spurenelementen wie Kalium, Natrium, Kalzium, Magnesium, Eisen, Zink und Selen. Pro 100 Gramm beispielsweise beträgt der Kalziumgehalt etwa 126 mg und der Eisengehalt etwa 2,9 mg. Diese Elemente spielen eine wichtige Rolle für die Knochengesundheit, die Durchblutung und die Stärkung des Immunsystems. Krabbenfleisch fördert die Gehirnentwicklung und hilft Erwachsenen, gute kognitive Funktionen und ein gutes Gedächtnis zu erhalten.

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Reim aus grünen und weißen Bohnen

Die weiße Farbe des weißen Tofus, die braune Farbe der eingelegten Eier und die goldene Farbe der gekochten Sojabohnen ergänzen sich und bilden einen starken Farbkontrast. Durch die Farbe der Sauce und die Verzierung mit Gewürzen wie gehackten Frühlingszwiebeln und roten Paprikaschoten wirkt das ganze Gericht attraktiv, schön und großzügig, was den Appetit anregen kann.

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Langer Bohnensalat

Nach dem Blanchieren und Abspülen mit kaltem Wasser behalten die langen Bohnen ihre knackige und zarte Konsistenz und erzeugen beim Kauen ein knackiges Geräusch, das ein erfrischendes Gefühl vermittelt.

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Knackig zartes Gemüse

Das Gericht „Drei knusprige und zarte Streifen“ verströmt schon beim ersten Anhören ein erfrischendes Gefühl. Die Lotuswurzel ist fein und gleichmäßig geschnitten und zeichnet sich durch natürliche Knusprigkeit und Süße aus. Nach dem Blanchieren wird sie noch weißer. Der geraspelte Rettich ist saftig und knistert beim Hineinbeißen, mit einem leicht würzigen und süßen Nachgeschmack. Die geraspelte grüne Paprika ist leuchtend grün, knackig und zart und hat einen klaren, würzigen Geschmack, der die Süße der ersten beiden Sorten neutralisiert. Nach dem kurzen Anbraten in heißem Öl umhüllt ein leichter Ölduft die drei Streifen, der sich geschmacklich nicht gegenseitig übertrumpft, sondern ihre Frische unterstreicht. Die Knusprigkeit der Lotuswurzel, die Knusprigkeit des Rettichs und die Knusprigkeit der grünen Paprika verschmelzen im Mund mit einem salzigen, leichten Geschmack und der Frische des Gemüses selbst. Ob mit Reis serviert oder pur gegessen, es verströmt ein erfrischendes und appetitanregendes Gefühl.