Bring Abwechslung in deinen Alltag mit diesen unerwarteten, aber köstlichen 10 g getrocknete Chilischoten-Rezepten – spaßig, einfach und voller Geschmack.
Diese selbstgemachte Fleischflocke ist ein Muss! Sie ist locker und dicht, nicht zu trocken und hat ein intensiveres Aroma als die handelsüblichen. Sie passt perfekt zu weißem Reis oder zu weichen, süßen Fleischflocken-Kuchen! Schüler, die Algen und Sesam mögen, können diese vor dem Servieren in entsprechender Menge hinzufügen. Aufbewahrung: Nach dem vollständigen Abkühlen die Fleischflocke in einem verschlossenen Behälter aufbewahren. Sie ist im Kühlschrank eine Woche und im Gefrierschrank einen Monat haltbar. Vor dem Verzehr 10 Sekunden in der Mikrowelle erhitzen, um den milden Geschmack wiederherzustellen!
Das zarte Hackfleisch wird gebraten, bis es goldbraun und aromatisch ist. Dazu wird der salzige, aromatische und feste getrocknete Tofu gereicht. Beides wird bei starker Hitze kurz angebraten und mit einer reichhaltigen Sauce übergossen. Der Geschmack ist reichhaltig, salzig, frisch und leicht würzig und passt gut zu Reis. Es ist ein heimeliges, aber schnell zubereitetes Gericht, das süchtig macht.
Die frittierte Niere mit den sauren Rettichwürfeln wirkt wie ein warmes Geschmacksbild, wenn das Feuer auf dem Herd aufsteigt. Die in würfelgroße Stücke geschnittenen, goldenen und durchscheinenden sauren Rettichwürfel werden in heißem Öl gebraten, um einen mild-säuerlichen und erfrischenden Geschmack zu erzeugen. Jedes Stück ist prall und knusprig, und der Saft läuft beim Reinbeißen über; die Niere wird in feine Weizenähren geschnitten und bei hoher Temperatur frittiert, bis sie eine exquisite Blütenform annimmt. Die Oberfläche ist leicht gebräunt und glänzend, das Innere ist frisch und bissfest, mit genau der richtigen Bissfestigkeit. Rote und grüne Chilischoten und Frühlingszwiebeln sind darin verstreut, und der scharf-saure Geschmack verflechtet sich, und der säuerliche und würzige Geschmack steigt direkt in die Nase. Ein Löffel davon, und der säuerliche, würzige, frische und duftende Geschmack explodiert auf der Zungenspitze, und der knackige und zarte Geschmack prallt abwechselnd aufeinander. Der reichhaltige, hausgemacht schmeckende Geschmack lässt einen nicht anders, als zwei Schüsseln Reis zu essen.
1. Rinderbrust in Stücke schneiden, bei starker Hitze zum Kochen bringen, geschnittenen Ingwer hinzufügen, die Rinderbrust dazugeben und 10 Minuten köcheln lassen. Abgießen und zur späteren Verwendung abspülen. 2. Den Rettich schälen und in Stücke schneiden. Beiseite legen. 3. Öl in einer Pfanne erhitzen, geschnittenen Ingwer, Frühlingszwiebeln, Knoblauch, Sternanis und Lorbeerblätter anbraten, Rinderhackfleisch hinzufügen und anbraten, bis es duftet. 4. Weißen Rettich, Austernsauce, etwas Zucker und Sojasauce hinzufügen, gut umrühren, ausreichend Wasser hinzufügen und aufkochen. 5. Hitze reduzieren, abdecken und 20 Minuten köcheln lassen, bis die Sauce reduziert ist. Schalten Sie die Hitze aus und backen Sie 15 Minuten lang. Dann erneut 20 Minuten bei schwacher Hitze köcheln lassen, die Hitze abschalten und erneut 15 Minuten köcheln lassen.
Junge Taube in Sojasauce ist ein typisch asiatisches Gericht, das die Zartheit von jungem Taubenfleisch mit dem reichen Geschmack von Sojasauce und aromatischen Gewürzen kombiniert. Der Kochvorgang beginnt damit, dass die Taube mit Ingwer gekocht wird, um den Fischgeruch zu entfernen. Anschließend wird sie mit Knoblauch und Ingwer angebraten, bis sie duftet. Anschließend wird die Taube mit Sojasauce und etwas Salz angebraten, 10 Minuten bei starker Hitze gekocht und dann weitere 30 Minuten bei schwacher Hitze gegart, bis die Gewürze vollständig aufgenommen sind. Das Ergebnis ist zartes Fleisch mit einem unverwechselbaren herzhaften und süßen Geschmack, perfekt serviert mit warmem Reis.
Der Königsausternpilz mit Fischgeschmack ist leuchtend rot, knackig und saftig und mit einer reichhaltigen Fischsauce überzogen, die sauer, würzig, süß und frisch ist. Zusammen mit Beilagen wie bunten Paprikaschoten und schwarzem Pilz verleiht er ihm einen vollen Geschmack und ein duftendes Aroma. Es ist ein köstliches und nahrhaftes Gericht, das appetitlich schmeckt und gut zu Reis passt.
Öffnen Sie den Deckel und der Duft strömt sofort heraus! Die geschmorten Rinderrippen sind in eine dicke, leuchtend rote Sauce gehüllt und zittern leicht in der Hitze. Beim Reinbeißen ist die Haut weich und zäh, und das magere Fleisch ist voller Gewürze und dem salzigen Aroma der Sauce. Es ist so zart, dass es mit einem leichten Zug vom Knochen fällt, und selbst die Zwischenräume zwischen den Knochen sind voller verführerischer Frische. Dazu passt perfekt Reis!
Das Huhn ist knusprig, zart und saftig, süß und brutzelnd
Auberginen sind reich an Vitamin A, Vitamin B, Vitamin C, Vitamin P, Eiweiß, Kohlenhydraten und Mineralstoffen. Vitamin P kann die Brüchigkeit und Durchlässigkeit der Kapillaren verringern und die Zellhaftung verbessern. Regelmäßiger Verzehr fördert die Erweichung der Blutgefäße.
Vier Jahreszeiten leuchten zusammen: Bohnen (Sommer), Auberginen (Sommer), Fadennudeln (gewöhnliches Essen), Spiegeleier (universell), was die Zusammenstellung von Zutaten aus allen vier Jahreszeiten bedeutet. „Gemeinsam leuchten“ spiegelt die Mischung aus Farben und Köstlichkeiten wider und hat auch eine schöne Bedeutung.
Gebratener Schweinebauch mit gebratenen grünen Bohnen ist eine so köstliche Kombination, dass Sie mit den Füßen stampfen werden! Braten Sie den Schweinebauch goldbraun und ölig an, sodass zuerst das Aroma von Fett und Fleisch zum Vorschein kommt. Anschließend wickeln Sie ihn in die gebratenen grünen Bohnen. Jede Bohne ist voll von Soße, außen knusprig und innen zart und fühlt sich fettig an. Beim Reinbeißen schmeckt man zuerst den salzigen, duftenden und zarten Geschmack des Schweinebauchs, das Fett zergeht auf der Zunge, gefolgt vom Röstaroma und dem leicht würzigen Aroma der grünen Bohnen. Die Süße der Bohnen wird durch das Fleischaroma noch deutlicher, und das Salzige, Frische und die Würze vermischen sich auf der Zungenspitze und machen Lust, die Reiskruste vom Topfboden zu kratzen. Mit Reis kann man die ganze Schüssel direkt essen, und nach dem Essen muss man den öligen Duft aus den Mundwinkeln lecken – ein wahrer Genuss!