Probiere etwas Neues mit Rack mit Schweinerippchen – einfache Rezepte mit Zutaten, die du bereits zu Hause hast.
Golden Needle Unicorn Phoenix Tail Shrimps sind ein delikates Gericht. Entfernen Sie die Schale der frischen Garnele, behalten Sie den Schwanz, öffnen Sie die Rückseite und füllen Sie sie mit Enoki-Pilzen, wälzen Sie sie in knusprigem Teig und frittieren Sie sie, bis sie goldbraun sind und wie ein Einhorn in Rüstung aussehen. Der Garnelenschwanz ist leuchtend rot und wie ein Phönixschwanz eingerollt, außen knusprig und innen zart. Die Enoki-Pilze sind voller Garnelenfrische und werden mit süß-saurer Sauce oder Pfeffer und Salz beträufelt, um den Geschmack zu verstärken. Die leuchtende Farbe und der intensive Geschmack machen diese Garnelen zu einem guten Gericht für Festessen.
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Sind die Instant-Entenhälse und -Flügel, die ich gekauft habe, wie „menschliche Wasserrecyclingstationen“? Nach dem Essen werde ich mich mit dem Wasserspender anfreunden! 😂 Dieser Topf mit Entenfleisch (Entenkopf, Entenhals, Entenflügel), gepaart mit grüner Paprika, roter Paprika und getrockneten Chilischoten, bildet eine „Drei-Pfeffer-Bombardierung“ und inszeniert zusammen mit Bier, Frühlingszwiebeln und Ingwer einen leidenschaftlichen Karneval im Topf. Kandiszucker und helle Sojasauce werden geschickt kombiniert, um das Entenfleisch mit verführerischer Sauce zu überziehen, und der Duft des Eintopfs strömt über. Nimm einen Bissen, das dreifache Pfefferaroma zieht direkt in den Kopf, und die würzigen und scharfen Schichten entwickeln sich, sodass die Leute beim Schlürfen rufen: „Diese Ente macht so süchtig!“ und gar nicht mehr aufhören können! Unbegrenzter Nachschub an hausgemachtem eisgekühltem grünem Pflaumenwein, genug Ente, wir brauchen nur noch dich, den „menschlichen Witzeerzähler“, um die Szene zu unterstützen!
Dieses Gericht aus „geschmorten Schweinerippchen und Kartoffeln“ wird bei schwacher Hitze mit Kandiszucker und verschiedenen Soßen geköchelt, wodurch die Rippchen eine leuchtend rote Farbe und zartes Fleisch erhalten. Gleichzeitig nehmen die goldbraun gebratenen Kartoffeln die reichhaltige Sauce auf, wodurch sie außen knusprig und innen weich werden und einen reichhaltigen Geschmack erhalten. Das fertige Gericht verströmt das süße Aroma der Soße und den frischen Duft von Zwiebeln und Knoblauch und schmeckt sehr lecker, wenn es mit Reis gegessen wird. Allerdings muss die Köchelzeit gut kontrolliert werden, da die Rippchen oder Kartoffeln sonst durch zu langes Erhitzen ihren optimalen Geschmack verlieren.
Hirschgeweih mit Morinda officinalis, Eucommia ulmoides und Cordyceps sinensis ist ein Heilgericht mit einer reichhaltigeren Kombination von Heilstoffen. Die Wirkungen der vier Zutaten überlagern sich und wirken dadurch noch umfassender, da sie die Nieren stärken und den Körper nähren und kräftigen. – Stärkung der Nieren und Stärkung des Yang, Stärkung von Sehnen und Knochen • Hirschgeweih und Morinda officinalis: Wärmend und stärkend für das Nieren-Yang, Linderung von Schmerzen in Hüfte und Knien, Angst vor Kälte und Energiemangel durch unzureichendes Nieren-Yang. In Kombination mit Eucommia ulmoides nährt es Leber und Nieren, stärkt Sehnen und Knochen und ist besonders wirksam bei Rückenschmerzen und Gelenkermüdung aufgrund von Niereninsuffizienz. Geeignet für die Konditionierung von Menschen mittleren und höheren Alters sowie von Menschen mit chronischer Belastung. (Cordyceps sinensis): Obwohl er von Natur aus flach ist, kann er Nieren und Lunge stärken, Essenz speichern und Qi fördern. Er trägt zum Gleichgewicht von Nieren-Yin und Nieren-Yang bei und ist besonders geeignet für Menschen mit Niereninsuffizienz, die mit Kurzatmigkeit und Husten einhergeht. – Nährt Yin und Blut und gleicht körperliche Defizite aus. • Cordyceps hat die Eigenschaft, Yin und Yang zu nähren und kann so die Wärme und Trockenheit von Hirschgeweih und Morinda Officinalis lindern. In Kombination mit Eucommia ulmoides nährt er Leber und Nieren. So wärmt die Heilpflanze Yang und berücksichtigt gleichzeitig die Yin-Flüssigkeit. Sie ist geeignet für Menschen mit Qi- und Blutmangel sowie einem Ungleichgewicht von Yin und Yang (z. B. Müdigkeit, Schwindel und Schlaflosigkeit).
Ich kann Schmorgerichte aus dem Supermarkt einfach nicht essen. Ich habe mal eine im Internet beliebte Chaoshan-Tütenmarinade probiert, aber der fettige Geruch war beim Kochen zu stark, und ich konnte mich nicht daran gewöhnen. Beim Schmoren darf man wohl nicht faul sein. Es ist immer noch besser, einen Topf Marinade selbst sorgfältig zuzubereiten. Nach jedem Schmoren sorgfältig Unreinheiten herausfiltern, kochen, abkühlen lassen und für das nächste Mal in den Kühlschrank stellen. Warum wird Schmorgericht beim Schmoren aromatischer? Erstens verschmelzen die Proteine, Aminosäuren und Fette der Zutaten beim Schmoren mit der Sauce, und das Aroma der Gewürze wird immer wieder freigesetzt. Durch diese Wechselwirkung wird der Geschmack intensiver und die Schichten reichhaltiger. Zweitens gleichen sich das würzige Aroma der Gewürze in der Marinade und der Umami-Geschmack der Zutaten mit der Zeit aus und stabilisieren sich, je öfter geschmort wird, und das Schmorgericht wird natürlich milder. Achten Sie auch auf die Lagerung des alten Schmorfleischs: Filtern und kochen Sie es nach jedem Schmoren zur Sterilisation, verschließen Sie es gut und lagern Sie es im Kühlschrank oder Gefrierschrank. Es wird empfohlen, es innerhalb von 1-2 Wochen zu verbrauchen. Um eine Verschlechterung zu vermeiden, kochen Sie es am besten einmal pro Woche erneut zur Sterilisation.
Lust auf eine sättigende Mahlzeit, ohne dabei auf Diät zu bleiben? Dieses Rezept bietet Ihnen saftige, proteinreiche und gesunde Burger mit knusprigen, frittierten Süßkartoffelchips – alles aus Vollwertzutaten und mit minimalem Ölanteil.
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Schweinerippchen mit Knoblauchgeschmack sind ein einfaches, leicht zuzubereitendes und wohlriechendes Hausmannskost-Gericht. Schweinerippchen werden als Hauptzutat verwendet. Nach dem Marinieren werden sie goldbraun gebraten, dann in einer Heißluftfritteuse gebacken und schließlich mit Knoblauchpulver und Pfeffersalz bestreut. Sie sind außen knusprig, innen zart und haben einen reichen Knoblauchgeschmack.
Die geschmorten Hühnerfüße werden in Eissauce eingelegt. Die tigerfellartige Haut absorbiert das säuerliche und würzige Aroma. Das knochenlose, weiche, klebrige Fleisch ist bissfest. Das Schmoraroma, vermischt mit Knoblauch, Pfeffer und betäubendem Geschmack, explodiert auf der Zungenspitze. Es ist erfrischend und appetitlich, und die Fingerspitzen hinterlassen einen frischen Geschmack.