Suchst du nach Rezepten mit Korianderblätter und 1 Frühlingszwiebel ohne Stiel? Hier findest du einfache und leckere Ideen, die der ganzen Familie schmecken – ideal für den Alltag.
Mein Kühlschrank war voller Litschis, die mir Nachbarn, Freunde und Kollegen nach und nach serviert hatten. Da musste ich sofort an meine frühere Litschi-Hühnersuppe denken! Ich fand den Preis für Litschis immer etwas übertrieben, und jedes Mal, wenn ich diese Suppe zubereitete, fühlte sie sich wie ein Luxuserlebnis an, und ich war danach immer noch nicht zufrieden. Dieses Jahr sind die Litschis erschwinglich, und da alle begeistert sind, kann ich endlich wieder auf dieses Lieblingsgericht zurückgreifen! ~~ Entkerne und löse das Fleisch der Litschis heraus. Gib sie in einen Topf mit frischem Hühnchen und entkernten roten Datteln. Füge Ophiopogon japonicus und Polygonatum odoratum hinzu, um die Wärme zu neutralisieren. Selbst ich, die Angst hat, wütend zu werden, kann sie getrost trinken! Die fruchtigen und fleischigen Aromen entströmen langsam, und die Suppe ist süß und mild, und sie schmeckt immer noch wie die Fee in meiner Erinnerung! Nachdem ich die Suppe getrunken und das Fleisch gegessen habe, muss ich sagen, dass diese Fütterungswelle einfach ein „Gottes Beistand“ ist. Dieses Mal kann ich endlich genug trinken und all die „Getränke“ nachholen, die ich in der Vergangenheit nicht „genug getrunken“ habe~
In Sichuan und Chongqing ist dieses geschmorte Reisgericht als „Kong Fan“ bekannt. Geschmorter Kürbis, getrocknete Pilze und Reis ergeben ein goldenes Reisgericht, das die Süße des Kürbisses mit den herzhaften Aromen von Pilzen und Hackfleisch verbindet. Die knusprige Reiskruste und die zähe, weiche Textur des Kürbisses ergeben ein wahrhaft köstliches Gericht. Auch ohne die zusätzlichen Zutaten werden Sie Lust auf mehr haben!
Schwarzer Seetang umhüllt weißen Reis, garniert mit rosa, zarten arktischen Garnelen. Ihre Schwänze strahlten in einem leuchtenden Rot, als wären sie gerade aus dem Wasser gesprungen. Auf dem Sushi platziert, wirkten sie wie eine leuchtend rote Decke, eine atemberaubend frische Decke, die den Reis bedeckte. Zwischen Garnelen und Reis glänzten die Käsescheiben mit einem milchigen Aroma. Im Inneren, versteckt zwischen Eingeweiden und Krabbenstäbchen, ließ einem das fleischige Aroma das Wasser im Mund zusammenlaufen! Der Fleischesser in meiner Familie war vom Anblick dieses Sushi-Tellers so verzaubert, dass er mit zwei Schritten herbeieilte. Der erste Bissen offenbarte den knusprigen Seetang und den weichen Reis, gefolgt von der Frische der arktischen Garnelen, dem Duft der Eingeweide und der Elastizität der Krabbenstäbchen. Der Käse brutzelte noch mit einem milchigen Aroma, und das süß-saure Thousand-Island-Dressing und die Mayonnaise betonten den fleischigen Geschmack. Das Sushi war so frisch, duftend und sättigend, dass ich nicht aufhören konnte. Seht euch den Kerl an, seine Stäbchen scheinen Beine zu haben, er steckt sich einen Bissen nach dem anderen in den Mund, und im Handumdrehen ist der halbe Teller leer. Er murmelt immer noch: „Die Garnelen sind so frisch“ und „Käse und Fleisch schmecken so lecker zusammen“, und schließlich nimmt er den Teller und steckt ihn in den Mund, und im Handumdrehen ist der ganze Teller leer. Als er fertig ist, leckt er sich zufrieden die Finger und ruft: „Morgen mache ich mir noch einen!“
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