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Klebreiskuchen aus Sichuan und Chongqing findet man in Restaurants, bei Straßenhändlern und auf den Märkten der Altstadt in der gesamten Region. Einheimische kaufen sie häufig, um ihren Heißhunger zu stillen, und Touristen finden sie immer wieder, wenn sie ihre Lieblings-Foodie-Lokale besuchen. Diese weiche, klebrige und süße Köstlichkeit ist längst zu einem klassischen Symbol der Sichuan- und Chongqing-Küche geworden. Nach dem traditionellen Herstellungsprozess von Klebreiskuchen aus Sichuan und Chongqing: Einweichen des Reises, Dämpfen, Schlagen und Formen – jeder Schritt wird sorgfältig ausgeführt. Die daraus resultierenden Klebreiskuchen sind prall und zäh, mit einer festen, klebrigen Textur. Mit süßem braunem Zucker bestreut, in reichhaltigem Sojamehl gewälzt und mit knusprigen Erdnüssen bestreut, entwickeln sich die Aromen Schicht für Schicht und werden mit jedem Bissen intensiver. Weich und doch klebrig, bieten sie eine körnige Textur. Mit jedem Bissen überkommt Sie eine wohltuende Mischung authentischer Aromen.
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Ich kann Schmorgerichte aus dem Supermarkt einfach nicht essen. Ich habe mal eine im Internet beliebte Chaoshan-Tütenmarinade probiert, aber der fettige Geruch war beim Kochen zu stark, und ich konnte mich nicht daran gewöhnen. Beim Schmoren darf man wohl nicht faul sein. Es ist immer noch besser, einen Topf Marinade selbst sorgfältig zuzubereiten. Nach jedem Schmoren sorgfältig Unreinheiten herausfiltern, kochen, abkühlen lassen und für das nächste Mal in den Kühlschrank stellen. Warum wird Schmorgericht beim Schmoren aromatischer? Erstens verschmelzen die Proteine, Aminosäuren und Fette der Zutaten beim Schmoren mit der Sauce, und das Aroma der Gewürze wird immer wieder freigesetzt. Durch diese Wechselwirkung wird der Geschmack intensiver und die Schichten reichhaltiger. Zweitens gleichen sich das würzige Aroma der Gewürze in der Marinade und der Umami-Geschmack der Zutaten mit der Zeit aus und stabilisieren sich, je öfter geschmort wird, und das Schmorgericht wird natürlich milder. Achten Sie auch auf die Lagerung des alten Schmorfleischs: Filtern und kochen Sie es nach jedem Schmoren zur Sterilisation, verschließen Sie es gut und lagern Sie es im Kühlschrank oder Gefrierschrank. Es wird empfohlen, es innerhalb von 1-2 Wochen zu verbrauchen. Um eine Verschlechterung zu vermeiden, kochen Sie es am besten einmal pro Woche erneut zur Sterilisation.
Sojamilch bietet vor allem folgende Vorteile: • Nahrungsergänzungsmittel: Sojamilch ist reich an Eiweiß, Vitaminen (z. B. B-Vitaminen), Mineralstoffen (z. B. Kalzium, Eisen, Zink usw.) und Ballaststoffen und versorgt den Körper so mit einigen der täglich benötigten Nährstoffe. • Verdauungsförderung: Die enthaltenen Ballaststoffe fördern die Darmperistaltik, unterstützen die Verdauung und erhalten die Darmgesundheit.